Der repräsentative Neurenaissance-Bau, in welchem die Dritte und die Vierte öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts domiziliert sind, wurde 1889 für die Verwaltung der damaligen Gotthardbahn erstellt.
Erdgeschoss
Aussenansicht
Der repräsentative Neurenaissance-Bau, in welchem die Dritte und die Vierte öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts domiziliert sind, wurde 1889 für die Verwaltung der damaligen Gotthardbahn erstellt.
Aussenansicht
In der Eingangshalle
Die grosszügig gestaltete Eingangshalle wird von acht Säulen aus Wassengranit beherrscht, die eine dreigeteilte Treppe aus dem gleichen Material zum Hochparterre einfassen.
In der Eingangshalle
Die grosszügig gestaltete Eingangshalle wird von acht Säulen aus Wassengranit beherrscht, die eine dreigeteilte Treppe aus dem gleichen Material zum Hochparterre einfassen.
In der Eingangshalle
Die grosszügig gestaltete Eingangshalle wird von acht Säulen aus Wassengranit beherrscht, die eine dreigeteilte Treppe aus dem gleichen Material zum Hochparterre einfassen.
In der Eingangshalle
Die grosszügig gestaltete Eingangshalle wird von acht Säulen aus Wassengranit beherrscht, die eine dreigeteilte Treppe aus dem gleichen Material zum Hochparterre einfassen.
Im Gerichtssaal
Der Gerichtssaal dient der Durchführung von Gerichtsverhandlungen sowie partei- und publikumsöffentlichen Beratungen. Die Gestaltung mit dem Eichenboden, den weissen Wänden und der roten Akustikdecke schafft Distanz und Nähe zugleich.
1. Etage
Im Gerichtssaal
Der Gerichtssaal dient der Durchführung von Gerichtsverhandlungen sowie partei- und publikumsöffentlichen Beratungen. Die Gestaltung mit dem Eichenboden, den weissen Wänden und der roten Akustikdecke schafft Distanz und Nähe zugleich.
Erdgeschoss
Im Haupttreppenhaus
Die Wände im Haupttreppenhaus und im Vestibül sind in verschiedenfarbigem Stucco-Lustro-Marmor ausgeführt.
Im Haupttreppenhaus
Die Wände im Haupttreppenhaus und im Vestibül sind in verschiedenfarbigem Stucco-Lustro-Marmor ausgeführt.
Im Haupttreppenhaus
Die Wände im Haupttreppenhaus und im Vestibül sind in verschiedenfarbigem Stucco-Lustro-Marmor ausgeführt.
Im Haupttreppenhaus
Die Wände im Haupttreppenhaus und im Vestibül sind in verschiedenfarbigem Stucco-Lustro-Marmor ausgeführt.
Im Gotthardsaal
Der prunkvoll ausgestattete Gotthardsaal gehört zu den wertvollsten Innenräumen des Historismus in Luzern und zu den eindrücklichsten Interieurs repräsentativer Direktions- und Verwaltungseinrichtungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts überhaupt.
Die bemalte Wandbespannung über dem Brusttäfer aus Nussbaumholz wurde 2002 gereinigt, konserviert und auf neue Rahmen gespannt.
Im Gotthardsaal
Der prunkvoll ausgestattete Gotthardsaal gehört zu den wertvollsten Innenräumen des Historismus in Luzern und zu den eindrücklichsten Interieurs repräsentativer Direktions- und Verwaltungseinrichtungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts überhaupt.
Die bemalte Wandbespannung über dem Brusttäfer aus Nussbaumholz wurde 2002 gereinigt, konserviert und auf neue Rahmen gespannt.
Im Gotthardsaal
Der prunkvoll ausgestattete Gotthardsaal gehört zu den wertvollsten Innenräumen des Historismus in Luzern und zu den eindrücklichsten Interieurs repräsentativer Direktions- und Verwaltungseinrichtungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts überhaupt.
Die bemalte Wandbespannung über dem Brusttäfer aus Nussbaumholz wurde 2002 gereinigt, konserviert und auf neue Rahmen gespannt.
Im Gotthardsaal
Der prunkvoll ausgestattete Gotthardsaal gehört zu den wertvollsten Innenräumen des Historismus in Luzern und zu den eindrücklichsten Interieurs repräsentativer Direktions- und Verwaltungseinrichtungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts überhaupt.
Die bemalte Wandbespannung über dem Brusttäfer aus Nussbaumholz wurde 2002 gereinigt, konserviert und auf neue Rahmen gespannt.
Im Präsidialzimmer
Der in kräftigem Rot gehaltene Raum dient dem Präsidium und der Gerichtsleitung als Besprechungs- und Beratungszimmer.
Das auch hier fein abgestimmte Lichtkonzept rückt die Deckenmalerei geschickt in den Vordergrund.
Im Präsidialzimmer
Der in kräftigem Rot gehaltene Raum dient dem Präsidium und der Gerichtsleitung als Besprechungs- und Beratungszimmer.
Das auch hier fein abgestimmte Lichtkonzept rückt die Deckenmalerei geschickt in den Vordergrund.
Im Präsidialzimmer
Der in kräftigem Rot gehaltene Raum dient dem Präsidium und der Gerichtsleitung als Besprechungs- und Beratungszimmer.
Das auch hier fein abgestimmte Lichtkonzept rückt die Deckenmalerei geschickt in den Vordergrund.
Auf dem Korridor im Westflügel
Das warme Gelb der Korridorwände entspricht den historischen Marmorierungen und bezieht sich auch auf das Ocker der aus der Errichtungszeit stammenden keramischen Bodenplatten (Terrazzoböden).
Auf dem Korridor im Westflügel
Das warme Gelb der Korridorwände entspricht den historischen Marmorierungen und bezieht sich auch auf das Ocker der aus der Errichtungszeit stammenden keramischen Bodenplatten (Terrazzoböden).
Auf dem Korridor im Westflügel
Das warme Gelb der Korridorwände entspricht den historischen Marmorierungen und bezieht sich auch auf das Ocker der aus der Errichtungszeit stammenden keramischen Bodenplatten (Terrazzoböden).
Richterbüro
Treppenhaus
Die Arbeitsräume der Kanzlei sind mit anthrazitfarbigen Einbauten in streng geometrisch gehaltener Form ausgestattet
1. Etage
Im Richterbüro
Die Zimmer der Richterinnen und Richter sind individuell möbliert und teilweise mit Bildern aus der Sammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft ausgestattet.
Im Richterbüro
Die Zimmer der Richterinnen und Richter sind individuell möbliert und teilweise mit Bildern aus der Sammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft ausgestattet.
Im Richterbüro
Originalrichterbüro aus den 40er Jahren
Im Richterbüro
Die Zimmer der Richterinnen und Richter sind individuell möbliert und teilweise mit Bildern aus der Sammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft ausgestattet.
Im Richterbüro
Originalrichterbüro aus den 40er Jahren
Aussenansicht
Der repräsentative Neurenaissance-Bau, in welchem die Dritte und die Vierte öffentlich-rechtliche Abteilung des Bundesgerichts domiziliert sind, wurde 1889 für die Verwaltung der damaligen Gotthardbahn erstellt.
In der Eingangshalle
Die grosszügig gestaltete Eingangshalle wird von acht Säulen aus Wassengranit beherrscht, die eine dreigeteilte Treppe aus dem gleichen Material zum Hochparterre einfassen.
Im Gerichtssaal
Der Gerichtssaal dient der Durchführung von Gerichtsverhandlungen sowie partei- und publikumsöffentlichen Beratungen. Die Gestaltung mit dem Eichenboden, den weissen Wänden und der roten Akustikdecke schafft Distanz und Nähe zugleich.
Im Gotthardsaal
Der prunkvoll ausgestattete Gotthardsaal gehört zu den wertvollsten Innenräumen des Historismus in Luzern und zu den eindrücklichsten Interieurs repräsentativer Direktions- und Verwaltungseinrichtungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts überhaupt.
Die bemalte Wandbespannung über dem Brusttäfer aus Nussbaumholz wurde 2002 gereinigt, konserviert und auf neue Rahmen gespannt.
Im Präsidialzimmer
Der in kräftigem Rot gehaltene Raum dient dem Präsidium und der Gerichtsleitung als Besprechungs- und Beratungszimmer.
Das auch hier fein abgestimmte Lichtkonzept rückt die Deckenmalerei geschickt in den Vordergrund.
Im Haupttreppenhaus
Die Wände im Haupttreppenhaus und im Vestibül sind in verschiedenfarbigem Stucco-Lustro-Marmor ausgeführt.
Auf dem Korridor im Westflügel
Das warme Gelb der Korridorwände entspricht den historischen Marmorierungen und bezieht sich auch auf das Ocker der aus der Errichtungszeit stammenden keramischen Bodenplatten (Terrazzoböden).
In der Kanzlei
Die Arbeitsräume der Kanzlei sind mit anthrazitfarbigen Einbauten in streng geometrisch gehaltener Form ausgestattet.
Auf der Dachterrasse
Die Dachterrasse erlaubt einen herrlichen Rundblick auf die Hofkirche, das Luzerner Seebecken, das von Jean Nouvel konzipierte Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) und den Pilatus.