Karriere

Attraktive Arbeitsbedingungen in einem spannenden Arbeitsumfeld

Das Bundesgericht bietet Ihnen attraktive, moderne und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen. Sie profitieren als Mitarbeiterin oder als Mitarbeiter von einem fortschrittlichen Lohn- und Prämiensystem sowie von überdurchschnittlichen Sozialleistungen.

An den Standorten des Bundesgerichts in Lausanne und in Luzern finden Sie ein mehrsprachiges und dynamisches Arbeitsumfeld; sie können dabei in vielfältigen, herausfordernden und spannenden Tätigkeitsbereichen arbeiten. Mit Ihrem Fachwissen und Ihrem Engagement tragen Sie zur Erfüllung der bedeutenden Aufgaben bei, die dem Bundesgericht als höchster Gerichtsinstanz der Schweiz zukommen.

Berufs- und Privatleben im Gleichgewicht

Das Bundesgericht kümmert sich um das Wohl seiner Angestellten und trägt tatkräftig dazu bei, dass Berufs- und Privatleben optimal vereinbart werden können. Es bietet dazu verschiedene Arbeitszeitmodelle an, wie die Möglichkeit zu Teilzeitarbeit und Telearbeit, aber auch reservierte Krippenplätze für die Kinder seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine finanzielle Beteiligung an den Kosten der familienexternen Kinderbetreuung und eine Betreuung kranker Kinder zu Hause.

Fort- und Weiterbildung

Einen besonderen Stellenwert misst das Bundesgericht der Arbeitsmarktfähigkeit seiner Mitarbeitenden zu, indem es grosses Gewicht auf die Aus- und Weiterbildung legt. Als Arbeitgeber stellt das Bundesgericht einerseits eine hohe Qualität seiner Dienstleistungen sicher; andererseits fördert es die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Arbeitsumfeld und -kultur

Die Zusammenarbeit am Bundesgericht ist geprägt durch eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung, des Respekts für das Gegenüber und der Loyalität. Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des Bundesgerichts übernehmen Sie gesellschaftliche Verantwortung in einem fachlich hochstehenden Umfeld.

140 Stellen für Gerichtsschreiberinnen und Gerichtsschreiber

Am Bundesgericht gibt es rund 140 Stellen für Gerichtsschreiberinnen und Gerichtsschreiber. Diese unterstützen die Bundesrichterinnen und Bundesrichter bei der Entscheidfindung und bei der Redaktion der Urteile. Für die Tätigkeit als Gerichtsschreiberin oder Gerichtsschreiber wird ein abgeschlossenes juristisches Hochschulstudium vorausgesetzt, vorzugsweise mit Anwaltspatent und/oder einem Doktorat. Von Vorteil sind eine mehrjährige Berufserfahrung als Gerichtsschreiberin oder Gerichtsschreiber bei einem eidgenössischen oder einem letztinstanzlichen kantonalen Gericht ebenso wie Erfahrungen in verschiedenen Rechtsgebieten oder eine akademische Vita.

Verschiedenste Berufsprofile

In der Verwaltung des Bundesgerichts unter Einschluss der Abteilungskanzleien und der zentralen Kanzlei gibt es rund 150 weitere Stellen mit den verschiedensten Berufsprofilen. Im Generalsekretariat und in seinen Diensten sind zahlreiche wissenschaftliche Mitarbeitende am Werk – auch unter ihnen viele Juristinnen und Juristen –, ebenso wie Informatiker, Finanzfachleute, HR- und Kommunikationsspezialistinnen, kaufmännische Angestellte sowie Mitarbeitende in der Bibliothek, im Weibeldienst, im Haus- und Sicherheitsdienst und an der Loge. Das Bundesgericht bietet zudem interessante Praktikumsstellen in verschiedenen Berufsbereichen und Lehrstellen an.