Geboren 28. Februar 1914 in Zürich. Bürger von Zürich, Solothurn und Matzendorf. Kantonales Gymnasium in Zürich. Rechtsstudien in Zürich, Rom, Yale und Georgetown Law School, Dr. iur. Zürich 1939, Zürcher Anwaltsexamen 1942, Privatdozent an der Hochschule St. Gallen 1945, Master of law Yale 1948. 1956 bis 1966 Professor für Wirtschafts-, Verwaltungs- und Steuerrecht an der Hochschule St. Gallen. 1963 bis 1966 Rektor. Experte des Bundes in Fragen des Agrarrechts. Wichtigste Publikationen: "Das neue ländliche Bodenrecht der Schweiz" (1946); "Die Verantwortlichkeit des Beamten und die Schadenersatzpflicht des Staates in Bund und Kantonen" (Verhandlungen schweizerischer Juristentag 1953). Wahl zum Bundesrichter am 8. Dezember 1965 (Präsident für 1983 und 1984).